Alberto Nobis bringt jahrzehntelange Führungserfahrung gepaart mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz in der Logistikbranche mit. Er kommt von der DHL Group, wo er den Unternehmensbereich DHL Express in immer komplexeren Rollen betreute – zunächst im Finanzbereich bis hin zur globalen CFO-Position (2009–2012). Später wechselte er in Geschäftsführerpositionen auf lokaler, regionaler und globaler Ebene. In seiner letzten Position, von Anfang 2019 bis Sommer 2023, verantwortete Nobis als CEO bei DHL Express Europa ein Portfolio von über 50 Ländern und 45.000 Mitarbeitenden. Unter seiner Führung wurde der Unternehmensbereich DHL Express zum europäischen Marktführer mit Blick auf Marktanteil, Marge, Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterengagement.
Internationale, höchsterfolgreiche Führungspersönlichkeit
„Alberto Nobis vereint alle Eigenschaften, die wir brauchen, um die führende Position von VTG in Europa in den kommenden Jahren weiter auszubauen“, so Alexander Granderath, Vorsitzender des Beirats der VTG GmbH. „Er ist eine renommierte internationale Führungspersönlichkeit, die sich leidenschaftlich für Kundenorientierung, operative Exzellenz und engagierte Teams einsetzt und eine herausragende Erfolgsbilanz bei der Umgestaltung von Unternehmen vorzuweisen hat. Wir werden ihn bestmöglich bei seiner Aufgabe unterstützen, die Transformation von VTG entschlossen und nachhaltig erfolgreich voranzutreiben.“
Ziel: Schiene attraktiver machen
„Kaum ein anderes europäisches Asset- und Logistikunternehmen besitzt ein solches Potenzial, das zeitgleich mit so viel Tradition und Innovation verbunden ist, wie VTG“, so Alberto Nobis. „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit meinen Geschäftsführungskollegen Mark Stevenson und Sven Wellbrock. Gemeinsam werden wir dieses Potenzial im engen Schulterschluss mit der Erfahrung und Ideenvielfalt unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konsequent weiter ausbauen, um den Schienengüterverkehr für die verladende Industrie attraktiver zu machen. Denn indem wir unsere Kundinnen und Kunden in Europa von der Stärke des Systems Schiene überzeugen, tragen wir aktiv zur Verkehrswende bei.“