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Zweitbestes Halbjahresergebnis für den Rostock Port

Vor kurzem hat der Hafen Rostock sein Halbjahresergebnis für 2024 präsentiert, das sehr positiv ausgefallen ist.
Fotos: Rostock Port GmbH
Außerdem informierte die Geschäftsführung über aktuell laufende Projekte sowie über künftige Investitionspläne.
Fotos: Rostock Port GmbH

In der Hafenstadt an der Warnow gingen im ersten Halbjahr 2024 insgesamt 15,52 Millionen Tonnen Fracht über die Kaikanten. Damit konnte allerdings das Rekordergebnis des vergangenen Jahres nicht wiederholt werden, denn auch der Überseehafen kämpft mit der momentanen Konjunkturflaute.

„Von den 15,52 Millionen Tonnen Fracht wurden 14,8 Millionen Tonnen im Überseehafen umgeschlagen, womit das zweitbeste Halbjahresergebnis in seiner über 60-jährigen Geschichte erzielt wurde. Nach einem überaus starken Wachstum in den letzten zehn Jahren von rund 21 auf fast 31 Millionen Tonnen im Jahr 2023 konnte sich auch der Hafen Rostock im ersten Halbjahr 2024 den Auswirkungen der schwachen Konjunkturlage nicht entziehen. Das Umschlagergebnis liegt zwar eine Million Tonnen unter dem Rekordergebnis des Vorjahres, zeigt aber dennoch eindrucksvoll die Stärke des Universalhafens“, kommentiert Gernot Tesch, Geschäftsführer der ROSTOCK PORT GmbH, die aktuellen Zahlen.
Rund 720.000 Tonnen wurden laut Hafen- und Seemannsamt in anderen Rostocker Hafenanlagen wie dem Fracht- und Fischereihafen sowie Chemiehafen Yara verladen.
Die Zahl der beförderten Fährpassagiere von und nach Nordeuropa sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von einer Million auf 920.000.

Hohe Leistungsfähigkeit und Universalität
„Nach den beiden vorangegangenen Rekordjahren mit hohen Zuwächsen insbesondere beim Umschlag von Flüssiggütern sind im ersten Halbjahr 2024 konjunkturbedingte Rückgänge bei allen Gutartengruppen zu verzeichnen. Das Umschlagniveau ist aber weiterhin sehr hoch“, berichtet Tesch weiter.
ROSTOCK-PORT-Geschäftsführer Jens A. Scharner fügt an: „Der Überseehafen Rostock mit all seinen Unternehmen und Behörden, insbesondere der hier operierenden Reedereien, Umschlagbetriebe, Speditionen und Eisenbahngesellschaften, hat mit diesem sehr guten Umschlagergebnis erneut seine enorme Leistungsfähigkeit und Universalität unter Beweis stellen können.“

Überseehafen Rostock
Von den insgesamt 14,8 Millionen Tonnen Gütern wurden von Jänner bis Juni 8,1 Millionen auf dem Fähr- und RoRo-Terminal umgeschlagen und damit 300.000 Tonnen bzw. vier Prozent weniger als im Rekordhalbjahr 2023. Der Anteil der Fähr- und RoRo-Güter am Gesamtumschlag im Universalhafen Rostock betrug 55 Prozent. Der Umschlag von Massen- und Stückgütern erreichte mit 6,7 Millionen Tonnen einen Anteil von 45 Prozent.
Der Rostocker Überseehafen verzeichnete 3.697 Anläufe (2023: 3.660) von Fähr-, RoRo-, Fracht- und Kreuzfahrtschiffen in den ersten sechs Monaten des Jahres, davon 2.869 Anläufe (2023: 2.813) von Fähr- und RoRo-Schiffen.

Rollende Ladung
Auf den drei Fähr- sowie drei RoRo-Verbindungen von und nach Dänemark, Schweden und Finnland wurden 188.000 Lkw (begleitete Einheiten) transportiert – zwei Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Umschlag von unbegleiteten Einheiten nahm, teilweise streikbedingt, etwas stärker ab: 70.500 Trailer bzw. sonstige Ladungsträger rollten über die Kaikanten (minus sechs Prozent). Im ersten Halbjahr 2024 wurden zudem 10.000 Eisenbahnwaggons (3.570 weniger als im Vorjahr) und mehr als 53.000 Neuwagen (37.000 mehr als im Vorjahr) über Rostock transportiert.

Trassenpreise dämpfen Nachfrage im Kombinierten Ladungsverkehr
Einen Umschlagrückgang gab es auch im Kombinierten Verkehr (KV). Der Terminalbetreiber Rostock Trimodal (RTM) schlug mit etwa 54.000 Einheiten rund zehn Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum um. „Nach vielen Wachstumsjahren ist der Rückgang auf das schwierige wirtschaftliche Umfeld, aber auch auf gestiegene Energie- und Trassenpreise sowie die verbesserte Fahrerverfügbarkeit durch geringeres Ladungsaufkommen zurückzuführen. Mittel- und langfristig sehen wir aber einen wachsenden Bedarf an Intermodallösungen und werden die Kapazitäten im Hafen entsprechend weiter ausbauen. Es gibt erste Anzeichen, dass die Talsohle durchschritten ist“, so Tesch.
Ein Großkunde des Hafens beabsichtigt beispielsweise, kurzfristig eine neue KV-Verbindung als „company train“ von Karlsruhe nach Rostock zu etablieren; anfangs mit drei Verbindungen die Woche. Eine Frequenzerhöhung ist bereits angedacht.

Aktuelles KV-Angebot
Derzeit verkehren wöchentlich 43 Kombiverkehrszüge von und nach Verona (18) in Italien, Bratislava (6) in der Slowakei, Oradea (2) in Rumänien, Dresden (6), Herne (6) und Halle (1) in Deutschland sowie Bettembourg (4) in Luxemburg. Über Bettembourg können u. a. Lyon und Le Boulou in Frankreich sowie Barcelona in Spanien erreicht werden.
Zudem startete jüngst der KV-Spezialist TX Logistik ein neues offenes Intermodalangebot innerhalb Schwedens. Zwischen Trelleborg und Umeå (Västerbotten) verkehrt zweimal wöchentlich ein KV-Zug. Von Umeå besteht die Möglichkeit, mit Waasa Line den finnischen Hafen Vaasa zu erreichen. Neben kranbaren Trailern bietet TX Logistik auch die Möglichkeit der Mitnahme von nichtkranbaren Einheiten.

Massen- und Stückgüter
Einen leichten Rückgang gab es bei Flüssiggütern: Bis Ende Juni wurden 3,75 Millionen Tonnen umgeschlagen und damit 150.000 Tonnen weniger als im Vorhalbjahr. Die Rohölimporte für PCK Schwedt beliefen sich auf knapp drei Millionen Tonnen. Es wurde mehr Biodiesel und Rapsöl, aber weniger Naphta, Gas- und Heizöl transportiert.
Der Umschlag von Schüttgütern lag mit 2,7 Millionen Tonnen etwa 400.000 Tonnen unter dem Vorjahresergebnis. Den größten Anteil am Schüttgutumschlag hatte erneut der Umschlag von Getreide mit 1,6 Millionen Tonnen (2023: 1,6 Millionen Tonnen). Größere Rückgänge gab es mit minus 250.000 Tonnen vor allem beim Umschlag von Kohle, aber auch der Import von ukrainischem Raps ist kriegsbedingt stark rückläufig.
Im Stückgutbereich wurden 290.000 Tonnen über die Kaikanten gehoben und damit 90.000 Tonnen weniger als im Vorjahreszeitraum. Es wurden weniger Bleche, Rohre, Windkraftanlagen und -flügel, aber mehr Krananlagen verladen.

Projekte und Investitionen im Hafen Rostock

  • Neubau der Liegeplätze 31 und 32
    Der Ersatzneubau der zwei ältesten Liegeplätze im Überseehafen Rostock – 31 und 32 – wurde durch die ROSTOCK PORT GmbH im April 2022 offiziell gestartet. Nach zweijähriger Bauzeit wird das rund 22 Millionen teure Hafeninfrastrukturprojekt in Kürze abgeschlossen werden.Die 62 und 58 Jahre alten Liegeplätze auf der Ostseite von Pier II im Hafenbecken B wurden auf einer Gesamtlänge von 400 Metern, einer Breite von 18 Metern und für eine Wassertiefe von 12,50 Meter neu gebaut. Die Kaianlage wurde für eine Flächenbelastbarkeit von fünf Tonnen pro Quadratmeter ausgelegt und auf der gesamten Länge mit neuen Kranbahnschienen ausgerüstet, die eine Last von 30 Tonnen pro Meter aufnehmen können. Die Liegeplätze 31 und 32 wurden als Multifunktionsliegeplätze für den Umschlag sowohl von Projektladungen als auch Stück- und Schüttgütern gebaut. Es ist geplant, die ebenso in die Jahre gekommenen Liegeplätze 33 und 34 in derselben Qualität neu zu errichten.
  • Verkehrsertüchtigung zweiter Abschnitt
    Als Bestandteil des Fördervorhabens zur Verkehrsertüchtigung zweiter Abschnitt wurde ein etwa 500 Meter langer Abschnitt der viel befahrenen Ost- West-Straße im Überseehafen Anfang dieses Jahres fertiggestellt. Im Rahmen des Gesamtvorhabens wird nun südlich des Hafenbeckens A auf einer Fläche von rund zehn Hektar mit umfangreichen Abrissmaßnahmen alter Hallenkomplexe begonnen. Diese werden in drei Bauabschnitten bis voraussichtlich Ende 2026 realisiert und durch umfangreiche Artenschutzmaßnahmen flankiert. Nach der Beräumung stehen diese an das Fähr- und RoRo-Terminal angrenzenden Flächen der weiteren Hafenentwicklung zur Verfügung.
  • Neubau Tiefenwasserliegeplatz 5 im Ölhafen
    Im Juni 2022 wurde der Auftrag zur Planung eines Tiefenwasserliegeplatzes im östlichen Bereich des Rostocker Ölhafens erteilt. Auf Basis qualifizierter und beschleunigter Planungen soll eine Genehmigung zum Bau erreicht werden, um den Liegeplatz 5 für alle zukünftigen Energieimporte zu ertüchtigen und über den Standort Rostock ausreichende Mengen an erneuerbarer Energie zur Verfügung zu stellen. Ein Genehmigungsverfahren wird in diesem Jahr eingeleitet, um mit der Baumaßnahme im Jahr 2025/26 beginnen zu können. Die geschätzte Bauzeit beläuft sich auf rund zwei Jahre.
    Das Hafenbecken im Ölhafen wird nach Fertigstellung des Liegeplatzes an die bereits auf 16,50 Meter vertiefte Wendeplatte zum Ölhafen mit gleicher Wassertiefe angebunden. Da die Baumaßnahme weitestgehend im Bestand des heutigen Hafenbeckens erfolgt, kann der Eingriff in die Natur auf ein Minimum beschränkt werden.
    Seit letztem Jahr ist der Liegeplatz 3 im Ölhafen für die Versorgung der Schwedter Raffinerie PCK stark beansprucht. Noch in diesem Jahr soll die Fenderanlage am Liegeplatz erneuert werden.
  • Mehr Bürokapazitäten für Flächenoptimierungen
    Ende Mai 2024 erfolgte das Richtfest für ein neues Bürogebäude an der Ost- West-Straße im Überseehafen Rostock. Am Fuße von Pier II in unmittelbarer Nähe zu den Bürogebäuden des Hafenbetreibers ROSTOCK PORT und Umschlagunternehmens Euroports entsteht bis zum Jahresende 2025 ein sechsgeschossiges Gebäude mit 60 Büroräumen und einer Nutzfläche von 2.520 Quadratmetern.
    „ROSTOCK PORT investiert als Bauherr mehrere Millionen Euro, um Hafenunternehmen und –behörden moderne Räumlichkeiten zu schaffen und Bürostandorte im Hafenareal zu konzentrieren“, sagt Jens A. Scharner, Geschäftsführer der ROSTOCK PORT GmbH. Die in die Jahre gekommenen und verstreut im Hafen liegenden Bürogebäude sollen nach dem Umzug der Unternehmen in den Neubau abgerissen und die frei gewordenen Flächen für logistische Zwecke und als Erweiterungs- und Ansiedlungsflächen genutzt werden. Die interne Hafenentwicklung unter Ausnutzung aller räumlichen Möglichkeiten bleibt eine prioritäre Aufgabe, um bestehenden und ansiedlungswilligen Unternehmen Angebote für ein erfolgreiches Wirtschaften unterbreiten zu können.
    Das neue Bürogebäude in der Ost-West-Straße 31 wird mit einer Photovoltaikanlage zur Erzeugung von Strom für den Eigenbedarf ausgerüstet und an das Fernwärmenetz angeschlossen. Die bisher ausgeschriebenen Planungs- und Bauaufträge werden von regionalen Unternehmen wie dem Rostocker Architekturbüro buttler architekten GmbH, der Groth & Co GmbH aus Rostock und der Hoch-, Dach- und Fassadenbau GmbH aus Kemnitz bei Greifswald ausgeführt.
    Parallel baut ROSTOCK PORT ein zweites Bürogebäude, das ab Mitte des Jahres 2025 von der Bundespolizei genutzt werden wird. Auf der Höhe des Hafenbeckens B südlich der Ost-West-Straße entsteht hinter dem bereits von ROSTOCK PORT sanierten Bürokomplex, in dem auch das Zollamt sitzt, ein dreigeschossiger Neubau mit einer Nutzfläche von 1.220 Quadratmetern.
  • Bahn
    In Abstimmung mit der DB hat ROSTOCK PORT mit der Sanierung von Bahn- und Weichenanlagen auf dem Fähr- und RoRo-Terminal begonnen. Im Rahmen des Förderprogramms „Rail-IT-MoS“ ist die Umsetzung in vier Bauabschnitten bis Ende 2025 geplant. Neben den Investitionen im öffentlichen Bahnbereich sollen auch Fähr- und RoRo-Flächen optimiert werden. Die Gesamtsumme der Investition beläuft sich auf rund sieben Millionen Euro.
  • Gleisverlängerung auf dem KV-Terminal
    Mit dem Abschluss der Planungen zur Erweiterung des bestehenden KV-Terminals auf 680 Meter Gleislänge gehen weitere Ausbaumaßnahmen im Hafen einher, um die zukünftigen Anforderungen im Bahn-/Landumschlag bewältigen zu können. „Rostock ist zuversichtlich, durch seine überdurchschnittlich gute Ausstattung mit Eisenbahninfrastruktur, aber auch durch gezielte Kapazitätserweiterungsmaßnahmen in Verbindung mit den laufenden Investitionen von InfraGo (DB Netz) am Aufbau grüner Transportketten und zur Verkehrsverlagerung beitragen zu können. Die Jahre 2024 und 2025 werden voll im Zeichen der dringend notwendigen Gleisverlängerung bei Rostock Trimodal stehen. Noch im Dezember 2023 konnten wir am Terminaleingang ein digitales Erfassungssystem für KV-Einheiten errichten und ein Betriebsleitsystem für eine verbesserte operative Abwicklung auf dem Terminal installieren“, erläutert Gernot Tesch.
  • Bebauungsplan für Fläche zwischen Öl- und Chemiehafen
    Mit einer Fläche von rund 27 Hektar zwischen Öl- und Chemiehafen befindet sich im aktuellen Sondergebiet Hafen eine der letzten größeren, zusammenhängenden Flächen, für die eine Hafennutzung vorbereitet wird. Zusammen mit der Hanse- und Universitätsstadt Rostock erarbeitet ROSTOCK PORT einen angebotsorientierten Bebauungsplan. In Verbindung damit hat ROSTOCK PORT eine Reihe von Gutachten beauftragt, welche in den kommenden Monaten gemeinsam mit der Hanse- und Universitätsstadt Rostock bearbeitet und ausgewertet werden. Die Fläche wurde über Dekaden nicht bewirtschaftet und ist naturbelassen. Aussagen zur zukünftigen Nutzung und der später tatsächlich nutzbaren Flächengröße sind zu diesem Zeitpunkt noch nicht möglich.
  • Flächenvorsorge für Hafenentwicklung
    Die hohe Nachfrage nach Flächen in Kaikantennähe übersteigt das Angebot nach wie vor bei weitem. Für die letzten größeren Flächen im Sondergebiet Hafen sind derzeit Bebauungspläne in Vorbereitung bzw. es finden Untersuchungen zur künftigen möglichen Nutzung statt. Die erfreulichen bisherigen Ansiedlungen und Ausbauvorhaben zahlreicher im Hafen etablierter Unternehmen konnte bis jetzt nur wegen der Verfügbarkeit von Flächen aus Flächenvorsorgebemühungen früherer Jahre realisiert werden. Daher ist eine Intensivierung der Bereitstellung von hafenaffinen Flächen geboten, gerade auch mit Blick auf die vielfältigen Herausforderungen und Chancen der Energiewende.
    Deshalb muss die Flächenvorsorge zur langfristigen Hafenentwicklung intensiviert werden. Die Raumordnung und Landesplanung sowie die Stadtplanung gestalten den Prozess der Regionalplanung sowie der Neuaufstellung der vorbereitenden kommunalen Bauleitplanung - „Flächennutzungsplan“ bzw. Neuaufstellung „Zukunftsplan“ der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. „ROSTOCK PORT setzt mit vorgenannten Partnern, der IHK zu Rostock und der Wirtschaftsfördergesellschaft Rostock Business eine Kommunikationsstrategie um, die in verschiedenen Gremien der Stadt sowie auf öffentlichen Veranstaltungen vorgestellt und deren Inhalte in den kommenden Jahren umgesetzt werden sollen“, so Jens A. Scharner.
  • Energiehafen Rostock
    Erneuerbare Energien und grüne Energieträger stehen im Fokus der Hafenentwicklung. Das Wasserstoffproduktionsprojekt „HyTechHafen Rostock“ ist dabei ein wichtiger Baustein des Energiehafenkonzepts. Seit Erhalt des vorzeitigen Maßnahmenbeginns Ende 2022 wurden die Arbeiten intensiviert. Noch in diesem Monat werden die Finanzierungszusagen des Bundes für das Projekt erwartet.

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