Mitte dieses Jahres vollzog auch die FRIKUS Liquids GmbH die Umstellung der eigenen Lkw-Flotte auf HVO100-Diesel und demonstriert damit, wie innovative Technologien und nachhaltiges Denken den Transportsektor revolutionieren können.
Transportabwicklung nahezu klimaneutral
Die Einführung von HVO100-Diesel im Eigenfuhrpark der FRIKUS Liquids-Flotte ist für das Unternehmen mehr als nur ein Wechsel des Treibstoffs. „Der Einsatz von HVO-Diesel bildet einen weiteren Schritt, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren und Kunden nachhaltige Transportlösungen anzubieten“, sagt Richard Pöschl, Geschäftsführer der FRIKUS Liquids GmbH. Es ist ein deutliches Signal an die Branche und Kunden, dass nachhaltige Innovationen stets im Mittelpunkt des Geschäftsmodells stehen.
Schon im Jahr 2023 begann FRIKUS mit der Implementierung von Hydriertem Pflanzenöl (HVO) als Treibstoff. Diese Entscheidung markierte den Beginn eines ehrgeizigen Projekts, das den CO2-Fußabdruck bei inländischen Landverkehren drastisch reduziert. Die Umstellung auf umweltfreundlichen HVO100-Treibstoff wurde nun abgeschlossen.
Bestätigte CO2-Reduktion
Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) bestätigt eine signifikante Reduktion der CO2-Emissionen durch den Einsatz von HVO-Treibstoffen. Bis zu 90 Prozent weniger CO2-Ausstoß sind das beeindruckende Ergebnis dieser Umstellung. HVO-Treibstoff, der aus erneuerbaren Quellen wie Biomasse und pflanzlichen Ölen hergestellt wird, gilt als eine der vielversprechendsten Alternativen zu herkömmlichem Diesel.
Signalwirkung
FRIKUS unterstreicht damit sein Engagement, den ökologischen Fußabdruck zu minimieren, um eine nachhaltige Zukunft für kommende Generationen zu gestalten. Gleichzeitig setzt FRIKUS auch ein Zeichen für die gesamte Branche und zeigt, dass wirtschaftlicher Erfolg und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können.
Über FRIKUS Transportlogistik
Das Unternehmen FRIKUS mit Hauptsitz in Premstätten ist Teil der Lagermax Group und neben Österreich in weiteren vier europäischen Ländern, Ungarn, Slowenien und Bulgarien mit Standorten vertreten.