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What comes NEXT?

Foto: Transporeon
Transporeon kündigte vor kurzem zwei Plattform-Innovationen an, um Herausforderungen in der Lieferkette zu bewältigen.
Foto: Transporeon

Transporeon stellte auf der NEXT, dem Innovations Event von Transporeon, im Rahmen des Summit in Wien am 18. und 19. September 2024 zwei Plattform-Innovationen und weitere aktuelle Produkt-Updates vor: Yard Arrival Monitor und Freight Audit SelfService. Sie nutzen die Leistungsfähigkeit verknüpfter Daten, um erhebliche Herausforderungen von Verladern und Spediteuren in den Bereichen Yard-Management und Frachtabrechnung zu bewältigen.

„Die Steigerung der Effizienz und die Reduzierung des manuellen Arbeitsaufwands sowie der Kosten sind derzeit die wichtigsten Themen für die Transportlogistik-Branche“, sagt Jonah McIntire, Chief Platform Officer bei Transporeon, einem Unternehmen von Trimble. „Unsere neuen Plattformlösungen nutzen die Leistungsfähigkeit verknüpfter Daten, um Engpässe zu beseitigen, die Transparenz zu erhöhen, die Zusammenarbeit zu optimieren, den Verwaltungsaufwand zu reduzieren und verwertbare Erkenntnisse aus Echtzeitdaten zu liefern. „Zusammengefasst: Jede Lösung bietet signifikante, messbare Geschäftsvorteile.“

Synchronisierung von Lkw und Yards
Das Fehlen von Echtzeitinformationen über Lkw-Ankünfte, Verspätungen und Status führt zu Engpässen, die die Lieferkette unterbrechen. Yard Arrival Monitor, Teil der Real-Time Yard Management Suite von Transporeon, nutzt aktuelle ETA und verknüpfte Daten, um die Ankunft und Abfahrt des Verkehrs im Yard nahtlos zu koordinieren. Für die dynamische Planung nutzt die Lösung die Leistungsfähigkeit von Echtzeitdaten mit intelligenter Automatisierung, um Zeitfenster für die Fahrer anzupassen und so Ressourcen, Verspätungen und Engpässe effektiv zu managen. Dies bringt erhebliche operative, wirtschaftliche und ökologische Vorteile für das Dock und Yard Management. Die Lösung lässt sich nahtlos in die Transporeon-Lösung für das Zeitfenstermanagement an Industrie- und Handelsstandorten integrieren.

Verwaltung von Frachtrechnungen leicht gemacht
In der Logistikbranche ist es immer noch üblich, Rechnungen mit Hilfe von Tabellenkalkulationen und E-Mails zu bearbeiten und zu prüfen. Freight Audit SelfService ist eine neue, benutzerfreundliche Lösung für die Frachtabrechnung und Fakturierung. Deren einheitliche Schnittstelle ermöglicht die Standardisierung von Prozessen, verhindert Überzahlungen und bietet Echtzeit-Einsicht in Rückstellungen sowie Abrechnungsleistung und vieles mehr bei gleichzeitiger Reduzierung des manuellen Arbeitsaufwands.
Für Spediteure wird es einfacher, die von den Verladern vorgegebenen Prozesse einzuhalten und gleichzeitig die Kontrolle über den Rechnungsprozess zu behalten. Der Rechnungsbetrag wird vor der Erstellung vereinbart, und der Spediteur entscheidet, wann er die Transporte in Rechnung stellt – und das alles unter Einhaltung der Anforderungen der Verlader. Darüber hinaus erhalten alle Beteiligten sofortige Aktualisierungen. Das gibt den Spediteuren Sicherheit.


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