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CDP zeichnet GEODIS für Klima-Engagement aus

Foto: CRUSIAUX Franck-REA
GEODIS konnte im Rating der CDP auf das „Leadership“-Level aufsteigen.
Foto: CRUSIAUX Franck-REA

Der Logistikdienstleister GEODIS erreicht mit einem „A-“-Rating das CDP „Leadership“-Level und unterstreicht mit der Offenlegung von Klimamaßnahmen seinen Einsatz bei der Bekämpfung des Klimawandels.

Die Bewertung „A-“ verdeutlicht das Engagement von GEODIS für Transparenz in Bezug auf die Treibhausgasemissionen und würdigt den konsequenten Ansatz, Umweltrisiken im gesamten Betrieb und in der Lieferkette zu identifizieren, zu reduzieren und zu managen.

Weitere Reduzierung der Treibhausgasemissionen
Die Anerkennung von GEODIS durch das CDP in Klimafragen ergänzt die jüngste Ankündigung seiner Dekarbonisierungsziele (Science Based Target, SBT). Bis 2030 plant das Unternehmen seine Treibhausgasemissionen in den Bereichen „Scope 1 und 2“ um 42 Prozent und die Kohlenstoffintensität bei Transporten durch Zulieferer (Scope 3) um 30 Prozent gegenüber dem Jahr 2022 zu senken.

Führende Rolle im Umweltschutz
„Bei GEODIS arbeiten wir eng mit unseren Kunden und Partnern zusammen, um eine innovative, nachhaltige und ethische Logistik zu fördern. Wir sind stolz darauf, von CDP mit dem „Leadership“-Level im Bereich Klimaschutz anerkannt worden zu sein. Das Ergebnis dieser Bewertung bestätigt unser Engagement für die Umsetzung nachhaltigerer Praktiken und unsere Expertise, im Logistiksektor eine führende Rolle im Umweltschutz zu übernehmen“, sagt Virginie Delcroix, EVP Sustainability, bei GEODIS.
Im Rahmen seiner Corporate Social Responsibility (CSR) und seines Engagements für die Kontrolle und Reduzierung der Umweltauswirkungen seiner Aktivitäten nimmt GEODIS seit 2014 an der CDP-Befragung teil.

Über CDP
Im Jahr 2000 als „Carbon Disclosure Project“ gegründet, hat sich CDP als größte Plattform für Umweltberichte von Unternehmen, Städten und Regionen etabliert. Die Non-Profit-Organisation betreibt ein globales Offenlegungssystem für Investoren, Unternehmen, Städte, Staaten und Regionen zum Management ihrer Umweltauswirkungen. Sie gilt inzwischen international als Goldstandard der Umweltberichterstattung mit dem umfassendsten Datenkonvolut hinsichtlich der Maßnahmen von Unternehmen und Städten in puncto Klimaschutz. Im Jahr 2023 legten fast 25.000 Organisationen weltweit Daten über das CDP offen, darunter mehr als 23.200 Unternehmen und über 1.100 Städte, Staaten und Regionen.


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