Die Fahrzeugführerenden steuern die Fahrzeuge aus der Distanz. Mit einem Fernfahr-Setup sind die Fahrer über die enabl-Plattform mit mehreren verschiedenen Fahrzeugen an unterschiedlichen Standorten verbunden.
Lucas Mömken, Vice President Global Engineering & Innovation in Contract Logistics, DB Schenker, erklärt: „Die Zusammenarbeit mit enabl ermöglicht es uns, flexibel auf Nachfrageschwankungen zu reagieren und unsere Prozesse zu automatisieren, um die Produktivität zu steigern. Wir sehen diese Partnerschaft als wertvolle Ergänzung zu unserer CL-Digitalisierungsstrategie, die uns hilft, unsere Wettbewerbsfähigkeit langfristig zu sichern.“
Meilenstein in Sachen Lagerautomatisierung
„Seit neun Monaten ist unsere Lösung bei DB Schenker im Dauereinsatz und hat gezeigt, dass unser Produkt den Bedürfnissen unserer Kunden und den Markttrends entspricht. Diese Zusammenarbeit ist für uns ein großer Schritt auf dem Weg zu einem weltweit führenden Unternehmen in der Lagerautomatisierung. Wir freuen uns, dass es durch unser Safety-Konzept möglich ist, ab sofort auf Begleitfahrerende zu verzichten“, ergänzt Julian Wadephul, CEO enabl Technologies.
Für mehr Effizienz und gegen Personalmangel
Ferngesteuertes Fahren hat das Potenzial, die Effizienz zu steigern und Personalengpässe zu beheben, indem die Fahrer vom Gabelstapler getrennt werden. DB Schenker setzt seine Zusammenarbeit mit dem deutschen Technologie-Start-up fort, um die Automatisierung seiner Logistikprozesse zu erhöhen. Eine Absichtserklärung, die die langfristige Zusammenarbeit zur Skalierung der fortschrittlichen Fernschaltungs- und Automatisierungstechnologie von enabl für Gabelstapler an mehreren internationalen Standorten von DB Schenker beschreibt, wurde kürzlich unterzeichnet.