Der Spezialist für Luft- und Seefracht ist mit dem Transport von Impfstoffen nach Japan beauftragt worden und baut damit seinen Anteil in der weltweiten Impfstofflogistik weiter aus. Die erste Lieferung der COVID-19-Impfstoffe mit DHL erreichte Japan Ender letzter Woche. Weitere Transporte über das DHL Global Forwarding Hub in Belgien werden über das Jahr hinweg erfolgen. DHL übernimmt auch die notwendige Zollabwicklung und die Zwischenlagerung in Japan, bevor die Impfstoffe dann an unterschiedliche Impfzentren im Land verteilt werden.
„Mit der Entwicklung eines Impfstoffes hat die Welt einen weiteren wichtigen Schritt zur Bekämpfung von COVID-19 getan. Nun ist es entscheidend, diesen so vielen Menschen wie möglich zugänglich zu machen“, so Tim Scharwath, CEO von DHL Global Forwarding, Freight. „Logistik spielt hierbei eine entscheidende Rolle. Es ist unsere Aufgabe, die Impfstoffe überall dorthin zu bringen, wo sie dringend gebraucht werden, und wir sind uns unserer Verantwortung bewusst.“
Um die COVID-19-Impfdosen sicher bei -70 Grad lagern zu können, bevor sie dann final in Japan verteilt werden, wurden neue Deep Freezer in einem DHL Lagerhaus installiert. Zudem wurde der Betrieb im Lagerhaus hochgefahren, und durch das Projekt entstehen neue Arbeitsplätze für Menschen in der Region.
„Wir sind stolz, dass wir dazu beitragen, die Menschen in Japan mit den Impfungen gegen das Coronavirus zu versorgen. Auch wenn unser gut etabliertes Kühlkettennetzwerk in Verbindung mit der Expertise von DHL Global Forwarding in der Pharmalogistik der Schlüssel zum Erfolg bei diesen Transporten sind, so wäre dies alles nicht ohne unsere Mitarbeiter möglich, die jedes kleinste Detail akribisch geplant haben, um eine so komplexe Aufgabe nahtlos zu managen“, so Kelvin Leung, CEO bei DHL Global Forwarding für die Region Asien-Pazifik.