"Von Jerewan aus bedienen wir für unsere Kunden nicht nur Destinationen im Iran und in Russland. Armenien ist auch eine zentrale Station auf den Routen der Seidenstraße - ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt zwischen Europa und Asien", unterstrich Alexander Kharlamov, Managing Director von Gebrüder Weiss Georgien und Armenien, die Bedeutung des neuen Standorts für das Netzwerk von Gebrüder Weiss.
Das Repräsentationsbüro im Zentrum der Millionenmetropole Jerewan hat bereits Anfang April seine Arbeit aufgenommen und seitdem einen wöchentlichen Sammelgutverkehr von Italien eingerichtet. Zudem bietet der Logistiker zweimal wöchentlich verkehrende Sammelgut-Transporte von Österreich (Wien) und Deutschland (Hanau) über Georgien (Tiflis) nach Armenien. "Mit dem neuen Standort bauen wir unsere lokale Präsenz in Zentralasien aus und unternehmen einen weiteren wichtigen Schritt bei der Erschließung der ehemaligen Seidenstraße auf dem Landweg", sagt Thomes Moser, Direktor und Regionalleiter Süd-Ost/CIS bei Gebrüder Weiss. Mittelfristig sollen die lokalen Logistikservices ausgebaut und die Eröffnung weiterer Büros in der Region evaluiert werden. Gesteuert werden die Logistikprozesse über den georgischen Gebrüder Weiss-Hub in Tiflis, an den Jerewan direkt angeschlossen ist.
Gerbrüder Weiss: Neuer Standort in Armenien
Das internationale Transport- und Logistikunternehmen eröffnete eine neue Repräsetanz in Jerewan.
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