Im Vordergrund stehen dabei mehr Komfort für Passagiere, zusätzliche Shopping- und Gastronomieangebote und die Schaffung eines terminalübergreifenden Sicherheitsbereiches bei gleichzeitiger Erhöhung der Rentabilität und Ertragskraft.
Dafür werden die alten Gebäudeteile – Pier Ost und Terminal 2 – modernisiert und um neue Funktionen, wie eine zentrale Sicherheitskontrolle für B-, C- und D-Gates, sowie bis zu 10.000 m² zusätzliche Shopping- und Gastronomieflächen erweitert, was eine Ausweitung des Angebots um rund 50 % bedeutet. Neu errichtet wird ein Gebäude an der Südseite des Terminal 3, wodurch sowohl eine bessere Verbindung zwischen den Terminals 2 und 3, als auch zusätzliche Shopping-, Gastronomie- und Warteflächen geschaffen werden.
Realisiert werden die Projekte schrittweise bis 2023, als Kostenobergrenze sind maximal € 500 Mio. festgelegt. Nach der fast zweijährigen Entwicklungsphase startet nun der Planungsprozess, wofür der Aufsichtsrat ein Planungsbudget von insgesamt maximal € 39 Mio. genehmigt hat.