Unter dem Motto "Gewinnen kennt kein Handicap" macht sich das Österreichische Paralympische Committee seit bereits zwei Jahrzehnten für seine BehindertensportlerInnen stark und auch DB Schenker möchte die österreichischen paralympischen AthletInnen bei ihren herausragenden Leistungen unterstützen. Aus diesem Grund unterzeichneten Maria Rauch-Kallat, Bundesministerin a.D. und Präsidentin des ÖPC, und Helmut Schweighofer, CEO von DB Schenker in Österreich und Südosteuropa, vor kurzem einen Kooperationsvertrag über die nächsten drei Jahre. "Mit unserem Logistik Partner DB Schenker ist es gewährleistet, dass das Sportgepäck und alle anderen Waren zeitgerecht und unbeschadet vor den Paralympics in Pyeongchang eintreffen. Somit steht den Wettkämpfen nichts mehr im Wege", sagt Maria Rauch-Kallat.
Vor dem Start der Paralympischen Winterspiele in Pyeongchang laufen die Vorbereitungen für die Wettkämpfe auf Hochtouren. Rund 670 Athleten werden von 9. bis 18. März 2018 in sechs Sportarten (Ski Alpin, Biathlon, Langlauf, Snowboard, Eishockey und Rollstuhl-Curling) und 80 Entscheidungen um Medaillen kämpfen. Österreichs Team ist in den Sportarten Ski Alpin, Snowboard und Langlauf vertreten. Damit sich die Teilnehmer voll und ganz auf ihre sportlichen Leistungen konzentrieren können, kümmert sich die DB Schenker Geschäftsstelle in Linz um einen reibungslosen Transport ihres Equipments. Insgesamt werden rund 1,3 Tonnen sensibelste Ware als Luftfrachtsendung von Österreich nach Südkorea befördert. Dabei kümmert sich der globale Logistikdienstleister auch um Zollabfertigungen sowie um die Lagerung vor Ort.
DB Schenker transportiert Equipment der Paralympics-Athleten nach Südkorea
Das Österreichische Paralympische Committee und das Logistikunternehmen verlängern ihre Partnerschaft.
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