„Das heurige Ergebnis platzierte uns auch dieses Mal wieder auf einem guten Niveau. Es beweist, dass wir im Sinne des Pariser Klimaschutzabkommens unseren Beitrag zu einem lebenswerten Europa leisten und unserer Vision – das nachhaltige logistische Rückgrat der europäischen Wirtschaft zu sein – gerecht werden“, so RCG-CEO Clemens Först.
B-Bewertung trotz gestiegener Anforderungen gehalten
Als nachhaltiges logistisches Rückgrat der europäischen Wirtschaft hat die RCG im Jahr 2023 zum wiederholten Mal für das Rating Bericht erstattet und sämtliche klimarelevante Zahlen bei CDP eingereicht. Obwohl die Anforderungen gestiegen sind und gänzlich neue Themen wie Biodiversität oder die EU-Taxonomie sowie zahlreiche Detailfragen in bestehenden Kategorien hinzugekommen sind, konnte das Ergebnis auf einem guten Niveau gehalten werden. Darüber hinaus erreichte die RCG eine deutliche Verbesserung in den Bereichen „Energy“ (A-) und „Value Chain Engagement“ (B-).
Über dem globalen Schnitt
Mehr als 7.600 Unternehmen in ganz Europa melden ihre Umweltdaten beim Carbon Disclosure Project ein, weltweit sind es rund 23.300. Mit ihrer diesjährigen Bewertung „B“ liegt die RCG im Branchenschnitt des CDP-Ratings. Betrachtet man alle Sektoren, schafft die RCG sogar ein Ergebnis über dem globalen C-Schnitt. Neben Unternehmen nehmen auch Gemeinden, Städte, Regionen und Staaten an dem Rating teil.
Offenlegung wichtiger Umweltdaten
Das Carbon Disclosure Project ist eine gemeinnützige Organisation, die in ihren Ratings Unternehmen, Städte, Regionen und Länder nach Umwelttransparenz und -maßnahmen bewertet. Ziel ist es, dass Unternehmen und auch Kommunen ihre Umweltdaten veröffentlichen – etwa die klimaschädlichen Treibhausgasemissionen und den Wasserverbrauch. Anhand von Fragebögen, die auf freiwilliger Basis auszufüllen sind, erhebt das CDP Daten und Informationen, die für die Bewertung entscheidend sind.