Das in Insolvenz befindliche Unternehmen wird mit allen Standorten außer Hallbergmoos sowie rund 350 Mitarbeitern in die Quehenberger-Organisation integriert.
CEO und Miteigentümer Christian Fürstaller sieht für alle neuen Standorte Wachstumschancen durch die Integration in das Netzwerk von Quehenberger Logistics. "Wir sind in 17 Ländern vertreten und bieten ein breites Spektrum an Logistik-Dienstleistungen. Das eröffnet den Kunden von Transalkim neue Möglichkeiten.Die Standorte in Deutschland, Ungarn, Rumänien und den Niederlanden stärken optimal die Kontraktlogistik- und Branchenkompetenz in Fashion, FMCG und Electronics, die auch bei Quehenberger Logistics Kernbranchen darstellen.
"40 Prozent unseres gesamten Geschäfts hat mit Deutschland zu tun. Jetzt sind wir in wichtigen Industrie- und Logistikzentren erstmals auch direkt präsent." so Fürstaller. Stuttgart, Nordrhein-Westfalen und Hamburg, in denen Quehenberger Logistics ab sofort vertreten ist, seien für das Geschäft bereits heute von hoher Bedeutung und könnten künftig noch besser bedient werden.
"Durch die breite Übereinstimmung in Märkten, Branchen und Leistungen, aber auch durch ein gleiches mittelständisches Selbstverständnis ergibt sich für beide Organisationen eine Win-win-Situation: Quehenberger Logistics wird deutlich gestärkt, für die Mitarbeiter und die Kunden der ehemaligen Transalkim wird hingegen volle Kontinuität sichergestellt", betonte Fürstaller.