Mit dem Verkauf des Bauabschnitts Süd im Logistik Campus Ebergassing konnte eine bedeutende Transaktion für den österreichischen Investmentmarkt im Bereich der Assetklasse Logistik getätigt und damit auch insgesamt ein positives Signal im Hinblick auf die Aktivität und Attraktivität des hiesigen Investmentmarkts gesendet werden.
Der gesamte Logistik-Campus wurde auf einem Grundstück mit einer Fläche von ca. 140.000 m² in hochwertiger und nachhaltiger Bauweise errichtet, bietet modernste Einrichtungen und Technologien, insbesondere gemäß technischer ESG-Standards, und ist DGNB-Gold-zertifiziert.
Mehr Effizienz – erhöhte Wettbewerbsfähigkeit
Der „Abschnitt Süd“ des „LC Ebergassing“ besteht aus sechs Halleneinheiten mit einer vermietbaren Gesamtfläche von ca. von 40.000 m² und weist eine Vollvermietung auf.
Mit seiner strategisch günstigen Lage in der Nähe wichtiger Verkehrsachsen und des Wiener Flughafens wird der Campus nicht nur die Effizienz der Logistikprozesse steigern, sondern auch zur Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Region beitragen.
„Wir sind stolz darauf, diesen bedeutenden Meilenstein erreicht zu haben, insbesondere in einer Zeit, in der die Immobilienbranche vor großen Herausforderungen steht. Der Logistik Campus in Ebergassing wird nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit der ansässigen Unternehmen stärken, sondern auch einen positiven Einfluss auf die lokale Wirtschaft haben“, meint Christian Vogt, Geschäftsführer DLH Österreich.
Positives Signal für Investmentmarkt
Die rechtliche Beratung seitens DLH erfolgte auch bei dieser Transaktion wieder durch DORDA Rechtsanwälte, unter der Leitung von Real-Estate-Partner Stefan Artner, Philipp Proske und Maxie Müllbacher (beide Rechtsanwaltsanwärter, Real Estate) sowie Bernhard Müller (Partner Öffentliches Recht) und Lorenz Wicho (Rechtsanwalt, Öffentliches Recht).
„Wir freuen uns, diese Transaktion so zügig abgeschlossen zu haben. Gerade in den aktuell herausfordernden Zeiten ist diese Transaktion ein positives Signal für den österreichischen Investmentmarkt und auch für uns ein besonderer Erfolg“, resümiert Stefan Artner.