Am traditionell reisestarken Osterwochenende sind nicht nur viele der rund 120.000 österreichischen Elektroautos unterwegs, sondern auch viele Besucher, die via Roaming laden. Das österreichweite Ladenetz von SMATRICS EnBW wurde in den letzten Jahren vor allem an den Hauptverkehrsachsen deutlich ausgebaut. Mit Erfolg: An den vier Ostertagen wurden 127.000 Kilowattstunden an über 110 HPC-Ladepunkten geladen – das entspricht fast einer Verdopplung zum Vorjahr.
Das Klima dankt: Ladestationen im Dauereinsatz
Allein durch die SMATRICS-EnBW-Ladevorgänge am Osterwochenende wurden ca. 667.000 Auto-Kilometer umweltfreundlich zurückgelegt. Das entspricht einer CO2-Einsparung von mehr als 83.350 kg – so viel wie 4.000 Bäume in einem Jahr aufnehmen. „Dank der dichten Netzabdeckung ist E-Mobilität alltagstauglich geworden. Am Osterwochenende waren unsere Ladestationen auf Hochtouren im Einsatz. Das ist eine gute Nachricht für die E-Mobilität, aber vor allem eine gute Nachricht für das Klima“, erklärt SMATRICS-EnBW-Geschäftsführer Hauke Hinrichs.
100 neue Highspeed-Ladepunkte bis Dezember
Zu Überlastungen bei Ladestationen ist es am Osterwochenende nicht gekommen. Der weitere Ausbau des SMATRICS-EnBW-Ladenetzes ist dennoch auf dem Weg: Bis zum Jahresende 2023 baut Österreichs E-Mobilitätsspezialist 100 neue Highspeed-Ladepunkte mit bis zu 400 kW Leistung, etwa an der Westautobahn und der Semmering-Schnellstraße S6. Die ultraschnellen Ladestationen ermöglichen es, je nach Fahrzeug, Strom für 100 Kilometer Fahrt in nur fünf Minuten zu laden. An Hotspots entstehen auch besonders komfortable überdachte Ladehubs mit jeweils mindestens acht Ladepunkten.
Über SMATRICS EnBW
SMATRICS EnBW ist ein Gemeinschaftsunternehmen von SMATRICS aus Österreich und der EnBW Energie Baden-Württemberg AG aus Deutschland. SMATRICS EnBW betreibt das größte flächendeckende Schnellladenetz Österreichs und baut dieses in hohem Tempo weiter aus – entlang von Autobahnen sowie in und um Ballungszentren. Alle seine Ladestandorte betreibt SMATRICS EnBW zu 100 Prozent mit Strom aus erneuerbaren Energien.