„In mehr als 20 Jahren bei DB Schenker hat Niklas Wilmking in jeder Position überzeugt und ist eine vorbildliche Führungskraft. Wir freuen uns, sein langjähriges, tiefes Fachwissen und sein großes Verständnis für die Bedürfnisse unserer weltweiten Kunden für den Vorstand von DB Schenker nutzen zu können“, betont Levin Holle, Aufsichtsratsvorsitzender von DB Schenker.
Jochen Thewes, CEO von DB Schenker, ergänzt: „Auch in seiner aktuellen Aufgabe als CEO Asien/Pazifik hat er seine Teams stets mit Expertise und Umsicht geführt. Er bringt die positive Energie mit und den Willen jeden Tag das Beste aus DB Schenker zu machen. Wir sind stolz, dass er jetzt aus unseren eigenen Reihen in den Vorstand berufen wird.“
Logistik-Experte mit langjähriger Erfahrung
Seit 2002 ist Niklas Wilmking für DB Schenker in verschiedenen Führungspositionen tätig, zuletzt als CEO Asien/Pazifik. Zuvor war er als Global Head of Air Freight und in Schlüsselpositionen in Deutschland und der Region Asien/Pazifik tätig, unter anderem als Managing Director von DB Schenker Vietnam und Vice President Strategic Business Development von DB Schenker Asien/Pazifik. Er hat einen Doktortitel in Logistik von der Technischen Universität Berlin.
Auf zu neuen Ufern
Wilmking übernimmt das Amt von Hessel Verhage, der sich aus persönlichen Gründen entschieden hat, DB Schenker zu verlassen und seinen Lebensmittelpunkt zurück zu seiner Familie in den USA zu verlegen. Dort wird er deshalb in Kürze eine neue Aufgabe außerhalb der Logistik-Branche übernehmen. Levin Holle: „Wir bedauern dies sehr und danken ihm für seinen erfolgreichen Einsatz in herausragenden Positionen für DB Schenker, zuletzt als Vorstand Kontraktlogistik und Executive Vice President Global Transformation.“
„Hessel Verhage hat mit seiner Arbeit erheblich dazu beigetragen, die Marktposition von DB Schenker als einer der globalen Top-5-Logistiker durch strategische Anpassungen zu festigen und die Performance des Unternehmens stetig weiter zu verbessern. Für seine weitere berufliche Entwicklung wünschen wir ihm alles Gute“, so Jochen Thewes.