„Damit wurde das beste Ergebnis, der Lagermax Gruppe, seit Bestehen erzielt“, so die Verantwortlichen der Lagermax Lagerhaus und Speditions AG. Die Investitionen von rund 35 Millionen Euro im Jahr 2022 wurden im Vergleich zu 2021 nahezu verdoppelt und flossen, neben Standorterweiterungen in die Modernisierung der Lkw-Flotte sowie digitale Transformationsprojekte.
Übernahme MOL Cargo
Mit Juli 2022 übernahm die Lagermax Logistics Austria GmbH den niederländischen Logistiker MOL Cargo, der sich neben klassischen Transport- und Logistiklösungen, großes Know-how in der Motorrad-Logistik aufgebaut hat. „Mit der Akquisition wurde der bereits erfolgreich geführte Bereich der Zweiradlogistik weiter gestärkt“, so Alexander Friesz. Durch die Übernahme ergeben sich zusätzlich Synergieeffekte im klassischen Speditionsbereich, wie die Erweiterung der Landverkehre für Westeuropa.
Leichte Steigerung bei Zahl der Beschäftigten
Um das Wachstum zu ermöglichen, wuchs der Beschäftigtenstand international auf 3.800 Mitarbeiter. Die laufende Qualifizierung und Schulung der Mitarbeitenden gewährleistet qualitativ hochwertige Dienstleistungen und sichert der Lagermax Gruppe besondere Kompetenzen innerhalb der Branche.
Zukunftspläne
Für das Jahr 2023 sind bereits weitere Entwicklungsprojekte geplant, womit der nachhaltige Erfolg des Unternehmens auch in Zukunft unterstützt werden soll. Der Fokus liegt einmal mehr auf optimierte IT-gestützte Prozesse und dem Ausbau des internationalen Netzwerks.
Über die Lagermax Gruppe
Die Lagermax Gruppe bietet mit über 60 eigenen Standorten in 14 Ländern Europas, Österreich, Deutschland, Niederlande, Belgien, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien und der Türkei, ein ausgereiftes Distributionsnetz für alle Kundenwünsche. Grenzen verschwinden zunehmend, lokale Eigenheiten aber bleiben. Diesem Umstand wird seitens Lagermax größte Aufmerksamkeit geschenkt.