„Globale Lieferketten entwickeln sich immer mehr zu komplexen Liefernetzwerken. Ihre Resilienz ist im aktuellen globalen Marktumfeld zentral – doch braucht es dafür mehr Transparenz und Kollaboration zwischen allen Akteuren.
Resilienz – Sicherheit – Profit – Wettbewerbsvorteile
Die Digitalisierung der Industrie bietet enorme Potenziale: So kann End-to-End-Datenkollaboration bestehende Silos im Lieferkettenmanagement aufbrechen und die Widerstandsfähigkeit, Liefersicherheit und Profitabilität von Unternehmen steigern. Vor allem für Kunden entsteht dadurch ein echter Mehrwert.
Digitalisierung unterstützt Unternehmen darüber hinaus dabei, Lieferengpässe zu vermeiden und die (Intra-) Logistik sowie die Auslastung vorhandener Maschinen zu optimieren. Zudem lassen sich durch den umfassenden Echtzeit-Datenaustausch mit den anderen Teilnehmern einer Lieferkette dynamische Prozesse wie der Bullwhip-Effekt reduzieren und so Wettbewerbsvorteile sichern.
Transparenz durch Digitalisierung
Unternehmen sollten sich daher auf die ihre Supply Chains konzentrieren und etwa in Softwarelösungen investieren, die Transparenz in ihrer Lieferkette schaffen. Auch der partnerschaftliche (Daten-)Austausch aller Beteiligten wird immer wichtiger, um ausreichend informiert zu sein und gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Nur so können Unternehmen den Herausforderungen begegnen, denen die Logistik und die Weltwirtschaft heute gegenüberstehen.“
Über tyssenkrupp Materials Services
Als größter werksunabhängiger Werkstoffhändler und -dienstleister der westlichen Welt arbeitet thyssenkrupp Materials Services im Rahmen der strategischen Weiterentwicklung „Materials as a Service“ schon heute an Lösungen für die End-to-End-Datenkollaboration über die gesamte Lieferkette hinweg. Das Ziel: Supply Chains digitaler und resilienter machen, Prognosen verbessern, Lieferengpässe vermeiden und somit letztendlich die globale Versorgungssicherheit zu stärken.