Seit der Gründung von FreightHub im Jahr 2016 verzeichnet das Unternehmen technologisch ebenso wie strategisch umfassendes Wachstum und hat sein Serviceportfolio kontinuierlich ausgeweitet. Dieser Entwicklung trägt die neue Marke Forto Rechnung.
Vor vier Jahren startete das Unternehmen unter dem Namen FreightHub offerierte Transporte auf der Route Asien-Deutschland per Seefracht. Im Laufe der Zeit wurde das Angebot auf Bahnfracht, Luftfracht und intermodale Transporte ausgeweitet. Die Transportvolumina verdreifachten sich nahezu pro Jahr, 15 Transportrouten in über 50 Länder kamen hinzu und eigene Büros in Asien wurden eröffnet. Anfänglich mit Kleinkunden, die wenige Container im Jahr transportierten, arbeitet das Unternehmen heute mit Branchenführern aus Industrie, Groß- und Einzelhandel und E-Commerce zusammen. Über 50 Millionen US-Dollar Finanzierung durch namhafte Investoren beschleunigten die Entwicklung, so dass das Unternehmen auch die digitalen Dienstleistungsangebote deutlich ausgebaut hat.
Heute geht die zugrundeliegende Technologie weit über reines Transportmanagement in Richtung Supply Chain Management Software hinaus. Michael Wax, Co- Founder und Chief Commercial Officer: “Der neue Unternehmensname reflektiert das enorme Wachstum: Mit Forto, fortis lateinisch für stark, stärken wir die Lieferketten unserer Kunden. Forto steht in dem Sinne für datengetriebene Speditionstechnologien, die Kunden die volle Kontrolle über ihre Lieferketten ermöglichen soll. Wir stellen Technologie in den Mittelpunkt unseres Handelns und nutzen sie dazu, bislang komplexe und intransparente Logistikprozesse deutlich zu vereinfachen und effizienter zu gestalten.”
Auch in der für den globalen Handel herausfordernden Zeit von Corona setzt Forto sein Wachstum fort und will auch in 2020 an seine Wachstumserfolge anknüpfen. “Wir passen uns den Gegebenheiten schnell an und adressieren die Bedürfnisse neuer Akteure. Insofern bin ich
sicher, dass auch 2020 ein erfolgreiches Jahr für uns wird”, ergänzt Wax.