Das in der Chemielogistik tätige Familienunternehmen Bertschi ist in den vergangenen Jahren insbesondere im globalen Geschäft stark gewachsen. Im europäischen Segment wurde die führende Position weiter ausgebaut. Am Hauptsitz in der Schweiz konnten in den Bereichen Spedition, ICT (Information Communication Technology) sowie in technischen und betriebswirtschaftlichen Disziplinen insgesamt rund 250 neue, international agierende Arbeitsplätze geschaffen werden. Aus diesem Grund musste das Unternehmen neue Räumlichkeiten am Hauptsitz in Dürrenäsch schaffen. Diese wurden kürzlich offiziell eröffnet. Seit der Gründung der Firma im Jahre 1956 ist das Unternehmen, trotz stetigem Wachstum und inzwischen globaler Tätigkeit, dem Herkunftsstandort treu geblieben. Dass dies nicht immer in Stein gemeisselt war, erläuterte Hans-Jörg Bertschi, exekutiver Verwaltungsratspräsident: "Als wir uns nach einer Stagnationsphase im europäischen Chemielogistikmarkt nach der Finanzkrise entschieden haben, unsere Dienstleistungen fortan auch global anzubieten, haben wir verschiedene Standorte für die zentrale Steuerung geprüft. Zur Auswahl standen Singapur, Rotterdam und Dürrenäsch – durchgesetzt hat sich Dürrenäsch." Den Ausschlag hätten typische Schweizer Werte wie Stabilität und hohe Sicherheitsstandards, die führende Stellung bei Innovationen sowie die vorzügliche Ausbildung der Mitarbeitenden gegeben. Mit dem Erweiterungsbau wurde die Grundlage für zukünftiges Wachstum des Unternehmens gelegt und gleichzeitig der gemeinsamen Geschichte mit dem Gründungsort Dürrenäsch ein wichtiges Kapitel hinzugefügt.
Bertschi: Erweiterungsbau am Hauptsitz wurde eröffnet
Mit dem Erweiterungsbau wurde die Grundlage für zukünftiges Wachstum des Unternehmens gelegt.
- DPD setzt in Konstanz eine Wechselbrücke als Mikrodepot ein
- Iveco stellt den neuen S-Way vor