Bereits zum 10. Mal wurde Anfang dieser Woche der Staatspreis Mobilität vergeben. Er ist die höchste Auszeichnung, die das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) an österreichische Unternehmen und Institutionen verleiht. Der Staatspreis Mobilität stand heuer unter dem Motto „Wirtschaftsmotor Innovation“, um der Bedeutung des Verkehrs-und Mobilitätssektors in Österreich für die Ökonomie ebenso wie für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen Rechnung zu tragen. „Innovation ist für ein Hochlohnland wie Österreich die wesentliche Chance international wettbewerbsfähig zu bleiben und stellt einen wesentlichen Motor für die Wirtschaft dar. Deshalb werden mit dem ‚Staatspreis Mobilität‘ Vorhaben öffentlich ausgezeichnet, die durch innovative Lösungen zu einem zukunftsfähigen Mobilitätssystem beitragen können“, so Verkehrsminister Andreas Reichhardt, der die Sieger im Rahmen einer feierlichen Gala in den Sophiensälen persönlich auszeichnete. Zu den Preisträgern zählen in der Kategorie „Forschen. Entwickeln. Neue Wege weisen.“ das Projekt COMPAS, eingereicht vom AIT Austrian Institute of Technology; in „Wertschöpfung steigern. Märkte erschließen.“ das Projekt Innovation TransANT (ÖBB Rail Cargo Group); in „Betreiben. Nutzen. Lernen.“ das Projekt Autobahn als Sensor (ALP.Lab); in „Mobilität sicher gestalten. Risiken minimieren.“ das Projekt Bike-Boxen (Stadt Wien, MA46). Den 1. Platz beim „Zukunftspreis Mobilität“, erzielte die Masterarbeit „Konstruktion und Auslegung eines Brennstoffzellensystems für ein Schneemobil“ von Martin Aggerwal.
Alle Informationen und weitere Details zum Staatspreis Mobilität 2019 finden Sie auf: www.staatspreis-mobilitaet.at