TFG Transfracht erweitert ihr AlbatrosExpress-Netzwerk

22.01.2024 | Uncategorized

TFG Transfracht startet das neue Jahr mit der Integration von zwei neuen Terminals, Kreuztal und Duisburg, in ihr flächendeckendes AlbatrosExpress-Netzwerk. Damit baut TFG nicht nur ihre Verbindungen zwischen Nordrhein-Westfalen und den deutschen Seehäfen weiter aus, sondern setzt auch auf eine nachhaltige Logistiklösung zur Entlastung des Straßentransports.

Grafik: TFG Transfracht

Ob West-, Nord oder Südhäfen – TFG organisiert umweltfreundliche und wirtschaftliche Transportlösungen sowie maßgeschneiderte Konzepte über sechs Häfen und 27 Terminals.
Grafik: TFG Transfracht

Im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie „TFGreen“ liegt auch für das Jahr 2024 der Fokus auf dem kontinuierlichen Ausbau des Portfolios und der Etablierung neuer Kurzstreckenverkehre. Dies zahlt auch auf die Strategie „Starke Schiene“ des Mutterkonzerns Deutsche Bahn ein, zu dem TFG Transfracht als Tochterunternehmen der DB Cargo gehört. Ziel ist es, noch mehr Güter auf die umweltfreundliche Schiene zu verlagern.

Mehr Transportmöglichkeiten – mehr Flexibilität – mehr Güter auf der Schiene
Der Marktführer im containerisierten Seehafen-Hinterlandverkehr der deutschen Seehäfen bietet für Kreuztal und Duisburg je vier wöchentliche Abfahrten im Im- sowie Export. Bedient werden alle für den maritimen Sektor wichtigsten Ladestellen in Hamburg, Bremerhaven und Wilhelmshaven.
„Wir freuen uns, die wachsende Nachfrage nach intermodalen Transportlösungen zu bedienen und unseren Kunden neue Transportmöglichkeiten und noch mehr Flexibilität anzubieten. Mit den neuen Terminalanbindungen setzen wir einen weiteren bedeutenden Schritt, um unsere umweltfreundliche Transportalternative für Straßentransporte in Nordrhein-Westfalen weiter auszubauen und so noch mehr Güter auf die Schiene zu bringen“, betont Frank Erschkat, Sprecher der Geschäftsführung TFG Transfracht.

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