Die Erweiterung des Freight Marketplace richtet sich gezielt an Spediteure, die kurzfristig Kapazitäten benötigen. | © Transporeon
Mit der Einführung einer speziell auf Spotgeschäfte zwischen Spediteuren und Frachtführern zugeschnittenen Lösung stellt das Unternehmen eine neue Ära im europäischen Straßengüterverkehr ein.
Die Erweiterung des Freight Marketplace richtet sich gezielt an Spediteure, die kurzfristig Kapazitäten benötigen, und Carrier, die flexible Spotfrachtlösungen suchen. Die Plattform bietet eine moderne, transparente und kosteneffiziente Alternative zu herkömmlichen Frachtenbörsen – mit einem klaren Fokus auf Usability, Verlässlichkeit und Skalierbarkeit.
Neue Maßstäbe im Spotmarkt: Digitale Effizienz trifft strategische Vernetzung
Durch die Integration neuer Funktionen schließt Transporeon die Lücke im Spotfrachtsegment und beseitigt zentrale Schwachstellen der Branche. Die Vorteile im Überblick:
Kostenstruktur mit Signalwirkung: Für Spediteure ist das Inserieren von Frachtaufträgen kostenlos. Frachtführer zahlen lediglich eine pauschale Monatsgebühr von 100 €, unabhängig von Unternehmensgröße oder Nutzeranzahl – eine Einsparung von durchschnittlich 50 % gegenüber etablierten Plattformen.
KI-gestützte Verifizierung: Digitale Identitäts- und Versicherungschecks ersetzen manuelle Prozesse. Das sorgt für mehr Geschwindigkeit, Sicherheit und Vertrauen.
Integrierte Preisverhandlung: Dank Echtzeit-Zugang zu anonymisierten Marktpreis-Benchmarks können Preisverhandlungen direkt auf der Plattform geführt werden – effizient, nachvollziehbar und transparent.
Marktresonanz zeigt Nachfrage: Spediteure migrieren bereits Volumen
Noch vor dem offiziellen Rollout nutzen bereits zehn führende Spediteure die neue Spotmarkt-Funktionalität aktiv. Zahlreiche Frachtführer haben sich in eine Warteliste eintragen lassen – der vollständige Zugang wird im April 2025 freigeschaltet.
„Wir führen eine deutlich kostengünstigere, effizientere und transparentere Lösung ein, die KI und integrierte Verhandlungen nutzt, um die Art und Weise, wie Spediteure und Frachtführer miteinander in Kontakt treten und Spotgeschäfte abwickeln, grundlegend zu verbessern“, erklärt Jonah McIntire, Chief Platform Officer bei Transporeon.
Auch Markus Fürlinger, CIO der Gartner KG, zeigt sich überzeugt:
„Der Freight Marketplace von Transporeon bietet eine überzeugende Möglichkeit, unsere Abläufe zu rationalisieren und stellt eine moderne, kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Frachtenbörsen dar.“
Innovation mit Weitblick
Mit der Erweiterung des Freight Marketplace stärkt Transporeon seine Position als Schlüsselakteur im digitalen Logistikökosystem. Basierend auf einem Netzwerk von über 150.000 Spediteuren und Logistikdienstleistern, 1.400 Verladern sowie 110.000 täglichen Transporten bietet die Plattform ideale Voraussetzungen für den Einstieg in den Spotmarkt.