Die “Logistik Wahl” ist eine Veranstaltung, die von der Internationalen Wochenzeitung Verkehr organisiert wird. Bei dieser Wahl geht es darum, herausragende Persönlichkeiten, innovative junge Unternehmer und Unternehmen mit dem besten Markenimage in der Logistikbranche vorzustellen und ihre Leistungen zu würdigen.

Im Rahmen der Logistik Wahl werden verschiedene Preise verliehen, darunter der Logistik-ManagerIn des Jahres Award, der Logistik-Marke des Jahres Award und der BVL-Nachhaltigkeitspreis Logistik. Diese Auszeichnungen werden durch eine Kombination aus Fachbeiratsentscheidungen und Online-Abstimmungen ermittelt, um sicherzustellen, dass sowohl Expertenmeinungen als auch die Stimmen der Leser berücksichtigt werden.

Die Gewinner der Logistik Wahl werden in einer speziellen Ausgabe der Internationalen Wochenzeitung Verkehr präsentiert und gewürdigt. Die Veranstaltung bietet eine Plattform, um die innovativen Entwicklungen und herausragenden Leistungen in der Logistikbranche zu feiern und die Zukunft der Branche mitzugestalten.

Partner

Die Gewinner der letzten Jahre

Andreas Matthä, CEO der ÖBB-Holding

Andreas Matthä prägt seit 2008 das Bahnsystem und die Logistik in Österreich wie kaum ein anderer vor ihm. Zunächst als Vorstand der ÖBB Infra und seit 2016 als CEO der ÖBB hat er sich vehement für den Ausbau der Schieneninfrastruktur mit Fokus auf internationale Verkehrs- und Logistikströme sowie Vorteile für den Wirtschaftsstandort Österreich eingesetzt. Als Präsident der Gemeinschaft der Europäischen Bahnen und Infrastrukturgesellschaften (CER) treibt er auch auf EU-Ebene die Innovationen und technische Standardisierung des Bahnsystems (ETCS, DAK etc.) voran, um die internationalen Güterverkehre auf der Schiene schneller und effizienter zu gestalten. Logistik und Güterverkehr denkt er immer international und nachhaltig, deshalb hat er die Internationalisierung der Rail Cargo Group in den letzten Jahren deutlich in Richtung Ost- und Südosteuropa, Balkan und China vorangetrieben.

KNAPP AG
In der Kategorie Lagerautomatisierung 

Die Marke KNAPP, die seit Jahren große internationale Bekanntheit genießt, ist auf Langfristigkeit ausgerichtet und wird aus der Unternehmensstrategie, den Unternehmenswerten sowie einer Vision und Mission abgeleitet – u. a. sind folgende wesentliche Eckpfeiler definiert: Brand Positioning & Promise, Brand Values, Brand Personality, Voice und Tonality. Die Marke wurde nicht am Reißbrett konzipiert, sondern hat sich über Jahrzehnte entwickelt. Wesentliches Ziel der Strategie ist, die Marke authentisch und im Wandel der Zeit weiterzuentwickeln, emotional neu und relevant aufzuladen. Weiters gibt sie die Handlungsleitlinien für den operativen Marketingmix sowie für die interne und externe Kommunikation vor. Die Evaluierung der Markenstrategie erfolgt regelmäßig in Abstimmung mit und durch das Management der KNAPP­Gruppe. Der Erfolg der Markenstrategie wird durch Umfragen, quantitative Messungen und qualitatives Feedback messbar gemacht.

Doch KNAPP kommuniziert nicht nur als Anbieter von innovativen Lösungen, sondern auch als attraktiver Arbeitgeber. In diesen an jungen Talenten ausgerichteten Kampagnen stehen die eigenen Stärken und Werte im Vordergrund. Hierfür werden vorzugsweise Social Media und persönliche Auftritte auf Messen und Logistikevents genutzt, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren.

 

 

Flughafen Wien

Die Flughafen Wien AG steht seit langem für ein ökologisches Wirtschafts­bewusstsein, ein heute nicht mehr wegzudenkendes Element jeder verantwortungsvollen Unternehmensstrategie. Ökologie und Ökonomie stehen nicht in einem Widerspruch – sie ergänzen einander. Die Umweltpolitik des Flughafens Wien ist mittler­ weile dafür bekannt, Umweltprobleme nicht nur zu bekämpfen, sondern durch wirksame Maßnahmen zu reduzieren oder ganz zu vermeiden.

Seit 2011 verfolgt die Flug­hafen Wien AG mit ihrer Vienna AirportCity eine offensive und konsequente Energieeffizienz­ und Nachhaltigkeitsstrategie. Der Flughafen betreibt zehn Photovoltaik­-Anlagen, die 50 Prozent des Strombedarfs decken. Weiters sind rund 450 E­ Fahrzeuge im Einsatz, die an einer betriebseigenen Elektro­ Schnellladestation geladen wer­ den können. Die aktuell noch verbleibenden CO2-­Emissionen werden kompensiert. Der Flughafen ist zudem ISO­14001­ und EMAS­-zertifiziert. Weitere Maßnahmen, die den Grundlagen der Nachhaltigkeit – Ökologie, Ökonomie, Soziales – entsprechen, umfassen ein Ärztezentrum, einen Kindergarten und einen Community­-Verein. Diese Initiativen fördern das Drei­-Säulen­-Modell und verbessern das

Arbeitsumfeld, was langfristig auch die Standortloyalität stärkt.

Doris Pulker-Rohrhofer
Technische Geschäftsführerin des Hafen Wien

Doris Pulker-Rohrhofer ist eine leidenschaftliche Logistikerin. Davon zeugen zum Beispiel ihre Funktionen: Neben ihrer (Haupt-)Rolle als Technische Geschäftsführerin des Hafen Wien ist sie auch Aufsichtsratsvorsitzende der WienCont und außerdem Geschäftsführerin der Hafen-Wien-Tochter Terminal Sped, zudem Vorständin im DamenLogistikClub, Vorstandsmitglied bei der Bundesvereinigung Logistik Österreich, bei der sie Leiterin der Landesstelle Wien ist, und Mitglied des Vorstands der ÖVG. Mit ihrem Engagement leistet sie wertvolle Beiträge für die gesamte Logistikbranche. Dabei bleibt sie stets positiv, zukunftsorientiert und lösungsfokussiert.

 

Gebrüder Weiss
In der Kategorie Hinterlandverkehr

Die globale Marken- und Kommunikationsstrategie von Gebrüder Weiss umfasst die Planung, Erstellung, Umsetzung, Evaluierung und Weiterentwicklung von Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen und ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensstrategie. Alle Aktivitäten verfolgen das Ziel, GW und seine Dienstleistungen für externe und interne Zielgruppen so darzustellen, dass die Erreichung der Konzernziele positiv beeinflusst wird. Alle Maßnahmen basieren auf dem Mission Statement: Für den Erfolg seiner Kunden liefert GW die besten Supply-Chain-Lösungen mit minimalen ökologischen Auswirkungen. Die Zufriedenheit der Kunden und der Erfolg der Marke werden laufend evaluiert und Optimierung gesucht.

ÖSTERREICHISCHE POST AG

Mit „Post Loop“ bietet die Österreichische Post AG ab sofort ein neues Regelservice
für alle Geschäftskunden an. Online-Shops können ihre Produkte damit in
wiederverwendbaren Verpackungen versenden, die Empfänger entnehmen die
Produkte, falten die Verpackungen zusammen und retournieren sie über Briefkästen,
Postpartner, Postfilialen oder SB-Geräte. Die Verpackungen werden von der Post
gesammelt, inventarisiert und für den nächsten Versand wiederaufbereitet. Je nach
Verpackung können bis zu 30 Versandzyklen erfolgreich durchlaufen werden. Als
erster Versandkunde bietet der Telekom-Komplettanbieter Drei Österreich die
wiederverwendbaren Verpackungen von Post Loop an. Weitere Kunden kommen
bald dazu.

Beate Färber-Venz
Geschäftsführerin der Venz GmbH

Beate Färber-Venz ist eine vielseitige Managerin mit umfassendem systemischen Know-how sowie einer Ausbildung in Unternehmensberatung und Change-Management. Sie ist eine leidenschaftliche Strategin mit Herz für die Umwelt, die auf Innovationen setzt. Ihre Karriere in der Logistik begann 1989, als sie in die Venz GmbH als Buchhalterin einstieg. Damals wurde das Unternehmen noch von ihrem Schwiegervater mit fünf Mitarbeitern und fünf Lkw geführt. Nach diversen Ausbildungen übernahm sie 2009 das gesamte Unternehmen. 2010 wurde mit dem Kombinierten Verkehr sowie dem Verteilerverkehr für die Gastronomie begonnen, die kontinuierlich ausgebaut wurden – in der Folge erhöhte sich laufend die Zahl der Mitarbeiter und Fahrzeuge. Der Fokus des Unternehmens liegt auf Lebensmitteltransporten. Färber-Venz ist darüber hinaus auch Spartenobfrau für Transport und Verkehr der WK NÖ und Vorständin im DamenLogistikClub.

Roland
In der Kategorie Kombi-Operator

Mit ihrer Markenkern-Botschaft will die Roland Spedition Innovation, Digitalisierung und Produktqualität ausstrahlen – aber auch ganz besonders die Menschen hinter dem Unternehmen hervorheben. Denn das Unternehmen weiß schon seit der Gründung vor 40 Jahren, dass der Faktor Mensch am wichtigsten ist. Die Roland Spedition stellt auf unterschiedlichen sozialen Medien nicht nur sein Leistungen, sondern auch seine Mitarbeiter vor, denn ihre Kompetenzen machen das Unternehmen aus und erhöhen die Produktloyalität. Das ist letzten Endes auch der Grund dafür, dass der Kundenstamm des Unternehmens über die Jahre kontinuierlich gewachsen ist.

Waves

Die Sustainability Management Platform (oder SMP) von Waves verbindet alle Berührungspunkte entlang einer (globalen) Supply Chain und zeigt deren Einfluss auf Umwelt- und Gesellschaftsaspekte. Die Emissionsquellen innerhalb eines Unternehmens oder einer Lieferkette werden sichtbar gemacht, so dass Unternehmen schon im Vorfeld effektive Schritte in Richtung Nachhaltigkeit einleiten können. Im Gegensatz zu anderen Anbietern, die aufwendige und nur jährliche Nachhaltigkeits-Reports erstellen, arbeitet die Plattform von Waves sowohl mit echten Daten als auch einem automatisierten Datenaustausch und ermöglicht eine einfach zu handhabende nachhaltige Steuerung des Unternehmens ohne Zeitverlust in Echtzeit und auf kontinuierlicher Basis.

Karl Böntner
Geschäftsführer der Saexinger Ges.m.b.H

Nach dem Abschluss der Handelsakademie und der Absolvierung des Bundesheeres hat Karl Böntner 1996 begonnen, in der  Spedition seines Vaters zu arbeiten. Kurze Zeit später fing er ein Jura-Studium an, bei dem er schnell bemerkte, dass seine Fähigkeiten im Bereich der Logistik liegen. Darum hat Böntner von 1999 bis 2003 berufsbegleitend auf der FH WIFI Wien „Management und Unternehmensführung“ studiert und mit Auszeichnung das Studium abgeschlossen. In seiner Karriere hat er sämtliche Stationen des Speditions- und Transport­wesens durchlaufen: von der Lagerwirtschaft über Import – Export bis zur ­Disposition. 2003 wurde er dann zum gewerberechtlichen Geschäftsführer und ab 2006 zum handelsrechtlichen Geschäftsführer von Saexinger. Seit 2013 ist er Alleineigentümer des Unternehmens, das 45 Mitarbeiter beschäftigt.

Russia Fachspedition Dr. LassmannDr. Lassman

Im Mittelpunkt der Tätigkeit der Russia Fachspedition Dr. Lassmann GmbH steht eine individuelle und professionelle Betreuung der Kunden bei ihren Transport- und Verzollungsfragen, wobei sich das Unternehmen besonders auf Länder der EU, CEE und die GUS-Staaten spezialisiert hat.

Das flexible Eingehen auf ­Kundenwünsche (individuelle Anforderungen werden berücksichtigt und die Prozesse dementsprechend angepasst) sowie die große Fachkompetenz des Unter­nehmens sind zwei der wichtigsten Faktoren, die zu einer starken Kunden­bindung geführt haben. Die Fachspedition genießt daher zum Beispiel bereits seit 25 Jahren das Vertrauen vieler internationaler Pharmagroßkonzerne.

Call a Box

Call a Box disruptiert die Self-storage-Branche, indem auf ein innovatives, bequemes Konzept gesetzt wird. Der Service ist für Privathaushalte, aber genauso auch für Unternehmen nutzbar. Das Konzept: Kunden können die unterschiedlichsten Dinge, die nicht benötigt werden und Platz vergeuden, ganz bequem auslagern und bei Bedarf wieder retour holen. Der Unterschied zu herkömmlichen Self-storages ist der, dass der Kunde für keinen einzigen Ablauf einen Schritt vor die Tür setzen muss – alles wird einfach und bequem von zuhause oder vom Büro aus über die App erledigt. Die eingelagerten Gegenstände können mithilfe weniger Klicks übersichtlich verwaltet ­werden. Unternehmen können so ihre Unterlagen, für die eine langjährige Aufbewahrungspflicht besteht, auslagern.

Stefan Krauter
CEO von cargo-partner

Als Sohn von Franz Krauter, dem langjährigen CEO der LKW Walter-Gruppe, war Stefan Krauter seit Kindesbeinen an mit der Transport- und Logistikbranche verbunden. Nach dem Betriebswirtschaftsstudium, drei Jahren Auslandsaufenthalt und dem Sammeln von Berufserfahrungen, startete er 1983 bereits als Geschäftsführer der „Walter Air Service“ – einem Tochterunternehmen der LKW Walter-Gruppe, spezialisiert auf Luftfracht – mit fünf Mitarbeitern in einem Büro am Flughafen Wien durch. Kurz darauf kam die Seefracht hinzu. Anfang der 90er Jahre erfolgte die organisatorische und rechtliche Trennung von LKW Walter und cargo-partner wurde geboren – als CEO und Eigentümer diente Krauter. In den 30 Jahren seither erlebte das Unternehmen beeindruckendes Wachstum: mit derzeit über 3.100 Mitarbeitern wird knapp eine Milliarde Umsatz gemacht. Im Portfolio des Logistik-Komplettanbieters finden sich Luft-, See-, und Landtransporte aber auch die Abwicklung von Logistik-Services in Europa, Asien und Nordamerika. Bis 2025 will cargo-partner seinen Umsatz auf zwei Milliarden Umsatz steigern und zu den 20 weltweit stärksten Luft- und Seefrachtanbietern zählen.

Nagel Group

Ein ausgeprägtes Qualitätsbewusstsein und die klare Kundenorientierung sind die zwei wesentlichsten Faktoren für den Erfolg von Nagel Austria in den vergangenen 25 Jahren. Das Unternehmen setzt dabei auf die neuste Technik, um die eigenen Prozesse zu optimieren und an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen. So gelang es dem Unternehmen die Kundenfluktuation sehr gering zu halten. Zum Erfolg hat sicherlich auch die die niedrige Mitarbewiterfluktuation beigetragen. Nagel Austria bietet moderne Arbeitsbedingungen in einem krisensicheren Umfeld. Die Internationalität des Unternehmens (das Teil der europaweit tätigen Nagel Group ist) und Weiterentwicklungsoptionen bilden den Rahmen für die persönliche Entfaltung. Die Attraktivität des Unternehmens wird nochmal durch die Zertifizierung „familienfreundlicher Arbeitgeber“ des Bundesministeriums für Familie und Jugend unterstreicht.

Logsta

Logsta ist ein Logistikanbieter, der innovative und flexible Transportlösungen für  kleine und mittlere Betriebe und auch Start-ups entwickelt. Darunter zählen die Lagerung und Kommissionierung in Österreich, Deutschland und den USA, Transporte weltweit und ein „Send-it-yourself“-Service, mit dem Kunden von zuhause aus den Versand regeln können. 

Günther Ofner

Den größten Teil seiner langen beruflichen Tätigkeit verbrachte Günther Ofner in der Energiewirtschaft (Stationen beim Verbund, der Burgenländischen Elektrizitätswirtschaft und EVN). Darüber hinaus war er auch  Vorstand der UTA Telekom. Zum Mitglied des Vorstandes der Flughafen Wien AG wurde er 2011 berufen. Seit damals stieg der Umsatz von Österreichs größtem Flughafen von 634 auf 800 Millionen Euro im Jahr 2018 an. Im selben Zeitraum sank die Verschuldung von 800 auf zuletzt 142 Millionen Euro. Seit 2012 hat sich zudem der Aktienkurs knapp verfünffacht und die Dividende fast vervierfacht. Im Cargo-Bereich wurden 2011 277.000 Tonnen an Waren umgeschlagen. Bis 2018 stieg dies auf 295.400 Tonnen an. Im vergangenen Jahr hat der Flughafen Wien-Schwechat räumlich im Frachtbereich expandiert. 2017 wurde das neue Air Cargo Center Ost auf einer Fläche von 13.000 m2 in Betrieb genommen und im Vorjahr kam das neue Pharma Handling Center dazu. Auf einer Fläche von etwa 1.650 m2 befinden sich u. a. Kühllager für das Handling von Pharmaprodukten im Temperaturbereich zwischen 2 bis 8 bzw. 15 bis 27 °C. Gearbeitet wird im neuen Pharma-Lager mit einem „Box-in-Box-System“, mit dem sich unterschiedliche Temperaturbereiche sicherstellen lassen. 1,8 Millionen Euro wurden in das neue Pharma-Center investiert.

Quehenberger

Ein Fokus auf Qualität und eine Orientierung auf die Bedürfnisse der Kunden sind die Eckpfeiler des Erfolgs von Quehenberger. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in innovative Technologien, um ihre Prozesse zu optimieren und den Kundenanforderungen gerecht zu werden. Ein weiterer Beitrag zum Erfolg ist die Förderung der eigenen Mitarbeiter. Das Unternehmen bietet vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten an und ermöglicht die persönliche Entfaltung seiner Mitarbeiter. Die Anerkennung als “familienfreundlicher Arbeitgeber” durch das Bundesministerium für Familie und Jugend unterstreicht die Attraktivität von Quehenberger zusätzlich.

FreightHub

FreightHub ist die erste digitale Spedition Europas und realisiert nachhaltige Zeit- und Kostenersparnisse für seine Kunden. Die Kombination von Technologie-Knowhow und Logistikexpertise macht das Unternehmen einmalig und sorgt für optimalen Service am Kunden. FreightHub fungiert als vollwertiger Spediteur in rechtlicher Hinsicht, nicht als bloßer Plattformbetreiber.

Ingrid Glauninger
Geschäftsführerin der Montan Speditions GmbH

Ingrid Glauninger stieg 1974 während ihrer Handelsschulzeit in die Montan Spedition ein. Die damals insgesamt drei Mitarbeiter wickelten Transporte schwerpunktmäßig auf der Straße ab. 1992 wurde Ingrid Glauninger Mitgesellschafterin und 1997 übernahm sie die Geschäftsführung und baute den Kombinierten Verkehr auf. Der Schwerpunkt der Montan Spedition liegt im Unbegleiteten Kombinierten Verkehr. Wesentlicher Erfolgsfaktor ist dabei die Eigenentwicklung der dafür notwendigen multifunktionellen 30-Zoll-MontanContainer (MOCO). An drei Standorten (Kapfenberg, Fürnitz und Istanbul) beschäftigt die Montan Spedition 30 Mitarbeiter. Europaweit werden jährlich ca. 1 Million Tonnen Güter mit den MOCO im Kombinierten Verkehr transportiert. 2007 wurde der erste eigene Montan-Terminal als Drehscheibe für die angebotenen Dienstleistungen eröffnet.

Post AG

Moderne Anlagen, zufriedene Mitarbeiter, hohe Zuverlässigkeit und Kundenzufriedenheit: das ist, was die Post ausmacht und das Unternehmen führend in ihrem Segment macht. Seit vielen Jahren investiert das Unternehmen in die Nachhaltigkeit und steigert auch das eigene Image in der Öffentlichkeit. Die Österreichische Post bietet ihren Mitarbeitern moderne Arbeitsbedingungen und vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten in einem stabilen und sicheren Umfeld. Die stringente Betreuung der Marke on- und offline stärkt das Vertrauen der Kunden und macht die Post zu einem echten Gewinner.

LoadFox GmbH

LoadFox bietet eine Online-Plattform für ein bekanntes Problem der Logistik: ungenutzte Lkw-Kapazitäten. Oftmals müssen Disponenten Ladungen weitergeben oder suchen noch nach Ladungen für einen leeren Lkw. Das bekannte Netzwerk kann nicht immer helfen und hier kommt LoadFox ins Spiel: Auf der Plattform können Disponenten webbasiert Ladungen eingeben und weitergeben. Der Algorithmus schlägt dann profitable Ladungskombinationen innerhalb der Plattform vor.

Christoph Jöbstl
Geschäftsführer der Jöbstl Unternehmensgruppe

Bereits mit 18 Jahren wurde Christoph Jöbstl 1995 Geschäftsführer des inzwischen ­bereits in der vierten Generation bestehenden Familienunternehmens. 1997 begann er mit dem Aufbau von Standorten in Osteuropa. Im gleichen Jahr wurde auch der Paketdienst (ein Franchise der Deutschen Post) „quickstep“ aufgebaut. Als erstes Speditions- und Transportunternehmen in Österreich ließ er sein Unternehmen 1998 nach ISO 9001 bzw. ISO 14001 und nach EMAS zertifizieren. 2002 wurde die Niederlassung in Wien gegründet. 2003 wurde der Speditionsterminal im Logistik-Center-Grazerfeld fertiggestellt. Derzeit ist die Jöbstl Gruppe mit ihren rund 250 Mitarbeitern auf zehn Standorte (u.a. in Slowenien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Deutschland) aufgeteilt. Das Dienstleistungsspektrum reicht vom Transport (temperaturgeführt, Gefahrgut, Express-Sendungen bis Stückgut) bis zu Lager- und Logistikaufgaben.

Byrd technologies GmbH

Byrd bietet eine Logistik-Komplettlösung an, welche Abholung, Verpackung und Versand von Gegenständen inkludiert. Der Kunde kann mittels Web-Lösung eine Abholung duch einen Kurier einleiten. Dieser bringt die Ware anschließend in das Byrd-Lager, wo sie versandgerecht verpackt wird. Ein Algorithmus vergleicht bei der Abfertigung die Preise verschiedener Versandpartner und druckt das Versand­etikett für den geeignetsten Logistiker aus. In einem letzten Schritt wird das Paket dem ausgewählten Versandunternehmen übergeben.

 

Wilhelm Leithner

Geschäftsführer der TKL Supply Chain GmbH

Wilhelm Leithner hat seinen Mut vor ca. sechs Jahren im Rahmen eines Management-Buy-Out bewiesen. Er hat in weiterer Folge mit seinem strategischen Denken und Weitblick TKL zu einem der erfolgreichsten Tiefkühllogistik-Unternehmen Österreichs gemacht. Lagerstandorte wurden zusammengelegt und Investitionen in Millionenhöhe durchgeführt, die sowohl den aktuellen Umweltrichtlinien entsprechen als auch technische Innovationen berücksichtigen. Er arbeitet auch laufend daran, die Fahrt-Routen und auch den Einsatz der Lkw zu optimieren, welche sich finanziell und ökologisch positiv auswirken.

CARGOMETER GmbH

Die CARGOMETER GmbH wurde 2014 gegründet und befasst sich mit der 3D-Vermessung von Ladegütern am fahrenden Gabelstapler. Ins Leben gerufen wurde das Unternehmen von Michael Baumgartner und Ludwig Österreicher.

Fritz Müller
Geschäftsführer der Müller Transporte GmbH

Fritz Müller ist ein permanent engagierter Kämpfer für Verbesserungen der ­Infrastruktur und der Rahmenbedingungen für die Güterverkehrsbranche. Beim erfolgreichen Auf- und Ausbau seines Unternehmens legte er auch immer viel Wert auf die Ökologie. Zusätzlich ist er in Sozialprojekten aktiv und unterstützt mehrere Vereinigungen.

Norbert Wenzel
Geschäftsführer von Wenzel Logistics

Norbert Wenzel ist ein Macher, der nicht nur sein Unternehmen von Grund auf aufgebaut und zum Erfolg geführt hat. Vor der Gründung von Wenzel hat er die Spedition Leitner zu einem der Marktführer für Transporte nach Großbritannien und Frankreich etabliert. Zudem hat der den Cargo Center Graz mitgegründet. In seinem eigenen Unternehmen waren ihm die Mitarbeiter stets wichtig. Und auch die Nachhaltigkeit behielt er immer im Auge.

Horst Felbermayr
Geschäftsführer von Felbermayr

Es begann alles 1996 mit dem Kauf des damals heruntergekommenen Schwerlasthafens in Linz. Schrittweise revitalisierte Horst Felbermayr die Krananlagen, das Hafenbecken und kaufte Grundstücke und Hallen dazu. Im Lauf der Jahre wurde auch der gesamte Bahnanschluss komplett erneuert. Horst Felbermayr verfolgte von Anfang an die Strategie, vor allem die Schwerlastindustrie an den ausgebauten Standort zu locken. Das ist gelungen. Neben den Transportmöglichkeiten auf der Straße, der Schiene und zu Wasser bietet der Standort auch die notwendigen Produktionshallen und Infrastruktur an. Horst Felbermayr streicht hervor, dass die erfolgreiche Entwicklung nur durch die gesamte Belegschaft möglich wurde.

Maximilian Schachinger Jun.
Geschäftsführer von Schachinger Logistik

Maximilian Schachinger junior sieht ein Umdenken in der Philosophie des Managements nahen. Ein Wirtschaften auf der Basis ständig weiteren Wachstums sei nicht mehr adäquat. Er hält einen Paradigmenwechsel für möglich. Nachhaltiges Leben und Wirtschaften wird demnach immer wichtiger. Er folgt diesem Trend auch bei der Unternehmenskultur von Schachinger Logistik. „Es geht darum, zu lernen, sich auf eine andere Dynamik einzulassen“, so Schachinger.

Kein anderer Logistiker in Österreich „lebt“ das Thema Nachhaltigkeit im Management so vor wie Schachinger. Dieser Einsatz wurde nun von den Verkehr-Lesern mit dem Preis „Logistik-Manager 2012“ belohnt.

Markenbeirat

Christina Brandenstein

Christina Brandenstein

Brandenstein Communications

Prof.(FH) Dr. Andreas Breinbauer

Prof.(FH) Dr. Andreas Breinbauer

Rektor FH des BFI Wien

Jürgen Gietl

Jürgen Gietl

BrandTrust

Nina Putz

Nina Putz

Handelsverband

Dr. Stefan Schiel

Dr. Stefan Schiel

Marketmind

Franz Schwammenhöfer

Franz Schwammenhöfer

BMK

Maria Traunmüller

Maria Traunmüller

Moodley

Mag. Beatriz Schönstein-Wippel

Mag. Beatriz Schönstein-Wippel

Aussenwirtschaft Austria

Fachbeirat

Prof.(FH) Dr. Andreas Breinbauer

Prof.(FH) Dr. Andreas Breinbauer

Rektor FH des BFI Wien

DI Andreas Bayer

DI Andreas Bayer

Geschäftsführer REWE International Lager und TransportgesmbH

DI Alfons Dachs-Wiesinger

DI Alfons Dachs-Wiesinger

SenioManager Transport & Logistics Magna Steyr AG & Co KG

KommR. Josefine Deiser

KommR. Josefine Deiser

Obfrau der Fachgruppe Spedition und Logistik bei der Wirtschaftskammer Oberösterreich

DI Julia Elsinger

DI Julia Elsinger

Stellv. Leiterin der Abteilung Güterverkehr BMK

Ing. Martin Gleiss

Ing. Martin Gleiss

Leiter Konzernlogistik und Warenfluss SPAR Österreichische Warenhandels-AG

Jacqueline Kreismayr, MA

Jacqueline Kreismayr, MA

Leiterin der Logistikzentren der niederösterreichischen Landesgesundheitsagentur

Univ. Prof. Dr. Sebastian Kummer

Univ. Prof. Dr. Sebastian Kummer

Institutsvorstand Transportwirtschaft Logistik WU Wien

Mag. Niklas Nitsch

Mag. Niklas Nitsch

Leiter CEE SCM & Logistik Siemens AG Österreich

Maximilian Schachinger

Maximilian Schachinger

Beiratsvorsitzender Schachinger Logistik Holding GmbH

Sylvia Völker, MSc MBA

Sylvia Völker, MSc MBA

Sylvia Völker Consult

Mag. Oliver Wagner

Mag. Oliver Wagner

Geschäftsführer Zentralverband Spedition & Logistik

Dr. Roman Stiftner Präsident BVL Österreich

Dr. Roman Stiftner Präsident BVL Österreich

Geschäftsführer Fachverbände Bergwerke-Stahl Nichteisen-Metallindustrie