Batterieelektrischer Lkw fährt vom Polarkreis nach München – 3.000 Kilometer mit öffentlicher Ladeinfrastruktur.
Batterieelektrischer Lkw fährt vom Polarkreis nach München – 3.000 Kilometer mit öffentlicher Ladeinfrastruktur.
Strategische Allianz soll Marktpräsenz stärken und den Absatz von Kögel-Fahrzeugen in der Region deutlich steigern.
Am Produktionsstandort Bourg-en-Bresse wurde der millionste Lkw gefertigt und an den langjährigen Partner TJA übergeben. Dieser Meilenstein unterstreicht die Innovationskraft und das industrielle Know-how des Unternehmens.
Mit der NoVA-Befreiung für leichte Nutzfahrzeuge ab Juli 2025 setzt die Regierung wichtige Schritte zur Entlastung von kleinen und mittleren Transportunternehmen, erklärt Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr in der Wirtschaftskammer Österreich.
Ende 2024 hat MAN Truck & Bus die ersten MAN eTrucks an die Duvenbeck Gruppe ausgeliefert. Seit Mitte Februar transportieren MAN eTGX Low Liner im Regelbetrieb Fahrzeugkomponenten vom Duvenbeck-Standort Herne ins Volkswagen-Werk Wolfsburg.
Im Projekt „Zero Emission Transport“ der Wirtschaftskammer Wien sind Unternehmer im ersten und zweiten Bezirk emissionsfrei unterwegs. Jetzt sind zehn namhafte neue Betriebe hinzugekommen.
Speziell bei kühlen Außentemperaturen kostet das Heizen der Fahrerkabine von Elektro-Transportern wichtige Energie und damit Reichweite. Ford Pro hat dieses Problem bei seinen batterieelektrischen Nutzfahrzeugen nun innovativ gelöst: mit der von Ford patentierten VIHP-Technologie.
Der Europäische Ladungs-Verbund Internationaler Spediteure (ELVIS AG) zieht in seinem jüngsten Marktreport für das vierte Quartal 2024 ein ernüchterndes Resümee.
Die Lade- und Entladebedingungen bei Autohändlern müssen verbessert werden, wenn die Sicherheit der Fahrer nicht gewährleistet ist. Aus diesem Grund führt die ECG – der Verband der europäischen Fahrzeuglogistik – einen Eskalationsprozess für Speditionsunternehmen ein.
Mercedes-Benz Trucks hat erneut seine beiden seriennahen Prototypen des eActros 600 auf einen Trip durch Nordeuropa geschickt – diesmal allerdings zur kalten Jahreszeit bei teils sehr winterlichen Verhältnissen.
MAN hat im Werk Nürnberg die Produktion des neuen, hocheffizienten 13-Liter-Dieselmotors MAN D30 gestartet. Es ist der letzte seiner Art – nach mehr als 100 Jahren Dieselmotorenbau am Standort.
Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind gekommen, um zu bleiben, sagt Johannes Alexander Hödlmayr, CEO von Hödlmayr, in einem Gespräch mit Verkehr über die Automobillogistik.
Aktuelle Gesetzgebungen, die nur den „Auspuff“, also den CO2-Ausstoß eines Fahrzeugs – ohne Berücksichtigung der Gestehung der Energie und Rohstoffe – betrachten, sind falsch, helfen der Umwelt nicht und müssen schnellstmöglich geändert werden, ist Bernhard Geringer vom ÖVK überzeugt.
Im Projekt „Zero Emission Transport“ der Wirtschaftskammer Wien fahren Betriebe im 1. und 2. Bezirk emissionsfrei. Der Dachdecker-Betrieb Koch produziert dafür seinen eigenen Strom für seine E-Fahrzeuge.
Ende Jänner hat der Logistikdienstleister DB Schenker die ersten zehn MAN Fernverkehrs-Elektro-Lkw direkt aus dem Werk von MAN Truck & Bus in München in seine Flotte übernommen.
Toyota Motor Europe hat mit Hydrogen Refueling Solutions (HRS) und ENGIE eine Vereinbarung zur Entwicklung neuer Wasserstoffbetankungssysteme unterzeichnet. Hierbei wird im Rahmen des RHeaDHy-Projekts, das auf einen schnelleren Ausbau der Wasserstoffinfrastruktur abzielt, die neue Twin-Mid-Flow-Technologie erprobt.
MAN Truck & Bus hat als erster Lkw-Hersteller einen 747 Szenen umfassenden Satz von Sensor- und Fahrzeugdaten aus Entwicklungsfahrten zum autonomen Fahren veröffentlicht. Der offene Austausch solcher frei zugänglichen und kostenlosen Datensätze zwischen verschiedenen Akteuren soll die Entwicklung und Vereinheitlichung von Datenformaten voranbringen.
Im Rahmen des jetzt abgeschlossenen Forschungsprojekts DRivE, „Datenbasierte Routenplanung im Straßengüterverkehr mit verschiedenen Energieversorgungstechnologien“, entstanden Lösungen für eine effizientere Nutzung alternativer Antriebe, die vor allem die Logistikbranche beim Umstieg auf emissionsarme Antriebslösungen unterstützen.
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Innovationen im Verkehr, besonders bei schweren Nutzfahrzeugen, spielen eine entscheidende Rolle auf dem Weg zur CO₂-Neutralität. Brennstoffzellen können hier einen wichtigen Beitrag leisten, ist das baden-württembergische Unternehmen cellcentric überzeugt. Der Hersteller von Brennstoffzellen
fokussiert sich auf die Entwicklung, Produktion und Vermarktung von Brennstoffzellensystemen für den Einsatz in schweren Nutzfahrzeugen sowie für andere Anwendungen mit vergleichbaren Anforderungen.