Der Zentralverband Spedition & Logistik fordert die kommende Bundesregierung auf, dem Logistikstandort Österreich in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit besondere Aufmerksamkeit zu widmen, so ZV-Präsident Alexander Friesz.
Der Zentralverband Spedition & Logistik fordert die kommende Bundesregierung auf, dem Logistikstandort Österreich in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit besondere Aufmerksamkeit zu widmen, so ZV-Präsident Alexander Friesz.
Als „großen Schritt für Europa und seine wirtschaftliche Position in der Welt“ begrüßt Kärntens Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl die Einigung auf das Handelsabkommen zwischen der EU und der Wirtschaftsgemeinschaft der Staaten Argentinien, Brasilien, Uruguay und Paraguay (Mercosur).
Der Intralogistik-Spezialist hat den Baustart für die Erweiterung seines Headquarters in Marchtrenk fixiert. Das international tätige Technologieunternehmen beginnt im September 2024 mit dem Ausbau und investiert bis zu 100 Millionen Euro in zusätzliche Fertigungs- sowie Lagerkapazitäten.
Bis 2028 CO2-neutral wirtschaften – dieses Ziel hat sich die Craiss Unternehmensgruppe für ihr Logistikzentrum in Weiz auf die Fahnen geschrieben. Ein großer Schritt in diese Richtung ist das Ende Juni erteilte Zertifikat nach ISO 14001 für das Umweltmanagement des österreichischen Standorts. Dazu beigetragen haben zahlreiche umweltschützende Maßnahmen wie der schonende Umgang mit Ressourcen, das Verbannen von umweltschädlichen Stoffen oder die Energieeffizienz des Gebäudes. Auch der Einsatz von alternativen Antrieben könnte demnächst dazuzählen: Für die Anschaffung zweier batteriebetriebener Lkw hat das österreichische Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) erst kürzlich einen Zuschuss bewilligt.